Mittelfeld

Matthias Hagner

Hagner begann seine Karriere als Fußballer bei seinem Heimatverein FC Burgsolms. Von dort aus wechselte er 1992 zum BundesligistenEintracht Frankfurt. Dort erreichte er zwar in der Saison 1995/96 mit zehn Treffern seine beste persönliche Bilanz, stieg mit der Eintracht jedoch ab.

Zwischen 1996 und 1998 spielte er beim VfB Stuttgart, mit dem er 1997 DFB-Pokal-Sieger wurde. Anschließend war er zwei Jahre bei Borussia Mönchengladbach aktiv, wo er 1999 zum zweiten Mal abstieg. Danach spielte er zwischen 2001 und Dezember 2002 bei Greuther Fürth. Dort konnte er sich jedoch nicht durchsetzen und bestritt in den 2 Jahren in Fürth nur zehn Spiele.

Nach einem Jahr beim Oberligisten FSV Frankfurt schloss sich ein dreijähriges Engagement beim Zweitligisten 1. FC Saarbrücken an. Nach dessen Abstieg in die Regionalliga Süd wechselte Hagner zurück zum FSV Frankfurt in die Oberliga Hessen. Mit dem FSV schaffte er zwischen 2006 und 2008 den Durchmarsch in die 2. Bundesliga. Zur Saison 2009/10 wechselte Hagner zu Eintracht Wetzlar in die Verbandsliga Hessen Mitte und stieg mit dem Verein zum Ende der Saison in die Hessenliga auf. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten verließ Hagner den Verein zur Winterpause der Saison 2010/11.

Hagner bestritt insgesamt 102 Bundesliga-Spiele mit 22 Toren sowie 79 Spiele mit neun Toren in der 2. Bundesliga.

 

Quelle: Wikipedia

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Matthias Wagner

Der Abwehrspieler Kastenmaier begann das Fußballspielen in der Jugend des SF Harteck München und wechselte später zum TSV Milbertshofen. Mit der Auswahlmannschaft des Landesverbandes Bayern gewann er 1989 den Länderpokal der Amateure, nachdem die Auswahlmannschaft Hessens erst im Elfmeterschießen(2:2 nach 90 Minuten) mit 4:2 Toren besiegt wurde. Am 31. August 1989 (7. Spieltag) debütierte er – inzwischen zum FC Bayern München gewechselt – beim 4:0-Heimsieg über den Hamburger SV in der Bundesliga, als er in der 60. Minute für Manfred Schwabl eingewechselt wurde und neun Minuten später mit dem zwischenzeitlichen 3:0 auch sein erstes Tor erzielte. Nach neun Bundesligaspielen, drei Spielen im Europapokal der Landesmeister und dem Gewinn der Meisterschaft wechselte Kastenmaier zum Ligakonkurrenten Borussia Mönchengladbach, bei dem er auf Anhieb Stammspieler wurde. In acht Spielzeiten bestritt er 182 Erstligaspiele – darunter alle 38 in der Saison 1991/92 – und erzielte 40 Tore. Mit der Borussia erreichte er 1992 zudem das Endspiel um den Vereinspokal, das allerdings erst im Elfmeterschießen gegen Hannover 96 verloren wurde. 1995 hingegen wurde das Endspiel gegen den VfL Wolfsburg mit 3:0 gewonnen. Sein letztes Spiel in der Bundesliga bestritt Kastenmaier am 7. Dezember 1996 (17. Spieltag) dort, wo seine Profi-Karriere einst begonnen hatte – beim FC Bayern München. In der 75. Minute endete für ihn die mit 0:1 verlorene Begegnung, als er für Peter Nielsen ausgewechselt wurde. Seine Verletzungen wogen so schwer, dass er weder in der Rückrunde noch in der Folgesaison zum Einsatz kam.

Nach seiner aktiven Spielerkarriere fand Kastenmaier zunächst eine Anstellung in der Geschäftsstelle von Borussia Mönchengladbach, ehe er die U-17-Mannschaft des Vereins trainierte. Nach der Entlassung des bisherigen Trainers Manfred Stefes übernahm Kastenmaier am 8. März 2004 die Leitung der Amateure in der Oberliga Nordrhein bis zum Ende der Spielzeit. In der Folgesaison rückte Kastenmaier – infolge der Verpflichtung von Horst Köppel als Cheftrainer – auf die Position des Co-Trainers zurück.

Am 25. Juni 2005 übernahm er das Amt des Trainerassistenten des Zweitligisten LR Ahlen. Nach dem Rücktritt des Trainers František Straka übernahm Kastenmaier am 25. Oktober 2005 als Interimstrainer die Verantwortung für die Mannschaft, wurde aber bereits einen Tag später von Paul Linz abgelöst und nahm erneut die Position des Co-Trainers ein, die er bis 6. Dezember 2005 – mit Ablösung durch Arno Michels – innehatte. Von Mitte November 2007 bis Juni 2008 trainierte er den Kreisligisten SC Wegberg und war ab Juli 2008 verantwortlicher Trainer des SC 09 Erkelenz in der Bezirksliga 4, Mittelrhein. Bis zum Ende der Saison 2009/10 war er bei der Sportvereinigung Oberaußem als Trainer tätig.

Nebenbei betreibt er zusammen mit weiteren Ex-Profis Kastes Fußballschule für 6 bis 15-jährige.

 

Quelle: Wikipedia / Transfermarkt

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